Vorankündigung der Veranstaltung vom 10. Januar in Neulußheim am 4.1.2023 in der Hockenheimer Tageszeitung:
Vorankündigung der Veranstaltung vom 10. Januar in Neulußheim am 10.1.2023 in der Hockenheimer Tageszeitung:
2023 | Rückblick
Die IGH, also die Internationale Gesamtschule Heidelberg, war meine erste Anlaufstelle für die Aktion „Mundart in der Schule„.
Ich war gespannt, wie die Mundart bei den Kindern ankommen würde, zumal es Kinder aus aller Herren Länder waren, was sich schon aus dem Namen der Schule ergibt.
Ich war selbst vom positiven Feedback überrascht. Über alle Sprachbarrieren hinweg waren die Kinder mit viel Eifer dabei.
Ich hatte extra drei „kindgerechte“ Mundartlieder geschrieben und alle haben mit Begeisterung mitgemacht und mitgesungen.
Auch die Lehrkräfte zeigten sich angetan vom Engagement ihrer Schuler, so dass einer Wiederholung wohl nichts im Wege stehen wird.
Ich würde es auf jeden Fall gerne wiederholen.
Mein Dank gilt auch der Initiative von „Mundart in der Schule„.
Am 10. Februar 2023 gestalteten Thomas Liebscher und ich einen Mundart-Abend in Heimsheim.
Auf Einladung der dortigen Landfrauen fanden wir uns im historische Gebäude „Alte Kelter“ im Ortskern Helmsheims ein und konnten dort erfreut feststellen, dass alle Karten verkauft worden sind. So war der Saal bis auf den letzten Platz voll besetzt.
Gleich zu Beginn der Veranstaltung konnte man feststellen, dass die Besucher uns sehr aufmerksam zuhörten; man konnte förmlich eine Stecknadel fallen hören.
Abwechselnd las Thomas Liebscher seine Gedichte und Geschichten vor und ich spielte meine Mundartlieder.
Startschuss war um 19.30 Uhr nur von einer kurzen Pause unterbrochen endeten unsere Vorträge gegen 22.00 Uhr.
Es war wunderbarer Abend – für uns beide, für das Publikum und auch für die Mundart.
Neben einem netten Präsent erhielten wir noch persönliche Dankesworte, welche ich gerne hier abbilde:
DANKE…
Eine völlig neue Erfahrung war für mich die Teilnahme an der Erstellung von Videoclips für die Social-Media-Werbung von Kurpfalz-Bräu.
Mehrere Tage lang wurde der Schwetzinger „Grüner Baum“ zu einer Kulisse für die Werbeaufnahmen für unser regionales Bier.
Die Drehs haben riesigen Spaß gemacht. Zum einen konnte ich jede Menge toller und interessanter Menschen kennenlernen und zum anderen durfte ich hautnah erleben, wie penibel in dieser Branche gearbeitet wird. Häufige Wiederholungen sind völlig normal und es wird auf jede Kleinigkeit geachtet.
So ist es auch nicht verwunderlich, dass bei jeder Stunde Aufnahmezeit nur ganz weinige Minuten Material tatsächlich verwendet werden.
Herzlichen Dank an alle unglaublich netten Leute von Kurpfalz Bräu, an alle Mitspieler, die es mit mir ausgehalten haben und natürlich auch an Marcel und Adam, die für die Aufnahmen verantwortlich waren.
So durfte ich sehr viele neue Erfahrungen sammeln, für die ich wirklich sehr dankbar bin und viele Menschen kennenlernen, die mir eine wunderschöne Zeit im Grünen Baum bescherten.
Die Clips werden ab März/April auf diversen social Media Kanälen veröffentlicht.
Eine Stunde Mundart ist bei den Senioren des Hauses Edelberg in Neulußheim sehr gut angekommen.
Die Damen und Herren erwiesen sich als aufmerksame Zuhörer und so hat es auch mir wieder sehr viel Spaß gemacht.
Vielen Dank für die Einladung und bis zum nächsten Mal!.
…unter diesem Motto trat ich zusammen mit dem Ehepaar Ottmann am 23. April 2023 im Dielheimer „Theater im Bahnhof“ auf.
Ursula und Anton Ottmann unterhielt das Publikum mit mehreren Szenen und ich trug einige Mundartlieder vor.
So wurden die Zuschauer etwa 90 Minuten lang gut unterhalten – das nehme ich zumindest aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen aus dem Publikum an.
Ein kurzweilige Matinee mit viel Vergnügen für alle Beteiligten!
Bereits zu Beginn meines kleinen Konzertes bei der katholischen Frauengemeinschaft Rot konnte ich feststellen, dass die Zuhörerinnen an diesem Vormittag gut aufgelegt waren.
Bereits dem ersten Lied „Hosch schunn kehrt“ wurde aufmerksam gelauscht und genau so ging es auch weiter.
Nach einer kleinen Verschnaufpause folgte noch ein zweiter Teil und ohne Zugabe durfte ich nicht gehen.
Es war wieder eines dieser Konzerte, von dem man als Künstler lange zehren kann.
So ein tolles und aufmerksames Publikum hat man ganz selten und ich durfte mich sehr über ausgiebigen Applaus und positive Resonanzen freuen.