Die Welt in „schähne Lieda“ gepresst
Artikel Schwetzinger Zeitung vom 31.03.2021
Anlässlich der Veröffentlichung meiner CD "En esche Mann" schrieb Andreas Wühler von der Schwetzinger Zeitung einen schönen Bericht. Hier kann man ihn nachlesen:
Artikel Schwetzinger Zeitung vom 31.03.2021
Anlässlich der Veröffentlichung meiner CD "En esche Mann" schrieb Andreas Wühler von der Schwetzinger Zeitung einen schönen Bericht. Hier kann man ihn nachlesen:
Bericht in der Rhein-Neckar-Zeitung
Auch die Rhein-Neckar-Zeitung brachte am 24.03.2021 einen großen Bericht über mich, meine Musik und meine neue CD.
Die neue CD ist da!
En eschde Mann......das ist der Titel meiner neuesten CD. So konnte ich zumindest etwas Positives aus der Corona-Zeit ziehen.Ich hatte dadurch genügend Zeit, um zusammen mit
Aktiv im Alter
Ankündigung der Veranstaltung. Corona zum Trotz kündigt der SPD Ortsverein Neulußheim auf der Homepage der Gemeinde die Veranstaltung für den 8. Juni 2021 an
Wieslocher Woche | 24. September 2020
Auch in der Wieslocher Woche wurde über den schönen Spätsommer-Auftritt im Wieslocher Gerbersruhpark berichtet.
Musik im Park
Bei schönstem Spätsommerwetter - mitten im Coronazeitalter - durfte ich zusammen mit den Scones, sowie Inge Geier und Gustl Riemensperger bei der Veranstaltung "Musik im Park" in Wiesloch auftreten
Pälzer Poesie auf dem Wurstmarkt Bad Dürkheim
Über die neuerliche Einladung zum Bad Dürkheimer Wurstmarkt habe ich mich sehr gefreut. Um 08:00 Uhr wurde das Zelt geöffnet
Walldorf – „Newedro unn iwwerzwersch“ – unter diesem Slogan hatten die Vereinigung Walldorfer Heimatfreunde und das Forum 84 am vergangenen Sonntag zum Mundartabend ins Museum im Astorhaus eingeladen. Bereits kurz nach Beginn des Kartenvorverkaufs war die Veranstaltung ausverkauft, und so fanden sich rund 100 Gäste – „Walldörfer unn Auswerdische“ – im großen Ausstellungssaal zusammen, um dem kurzweiligen Programm mit Texten, Szenen, Liedern und Gedichten zu lauschen.
So viele unterschiedliche „Sprachen“ wie es an diesem Abend im Bruchsaler Bürgerzentrum zu hören gab, dürften bei einer einzigen Veranstaltung in der Region ganz selten gesprochen worden sein. Gleichwohl verstand fast jeder – zugegeben mit einigen Abstrichen –, was auf der Bühne zum Besten gegeben wurde: Bruslerisch, Söllingerisch, Östringisch, Nereterisch, Karlsdorferisch, Alemannisch in mehreren Ausprägungen, Odenwälderisch – um nur einige Beispiele zu nennen.
Heimatgeschichte, Brauchtum und Traditionen haben derzeit Hochkonjunktur, und damit eng verbunden natürlich auch die Rückbesinnung auf den heimischen Dialekt – die Muttersprooch. Im Gespräch untereinander werden dabei Unterhaltungen und Begrifferklärungen möglich, wie dies die hochdeutsche Schriftsprache nie ermöglichen, oft sogar nicht einmal zulassen würde. Wer dann aber meint, Kenner der heimischen Sprache, des kurpfälzischen Dialekts zu sein, dem wird bereits nach wenigen Minuten bewusst, dass eigentlich jeder Landstrich, meist sogar jeder Ort „seine“ eigene Färbung und Ausdrucksweise hat.