Erneut hatte ich zwei Beiträge für den Mundartwettbewerb „De gnitze Griffel“ des Regierungspräsidiums Karlsruhe eingereicht und zwar „Fa uff Afrigoh“ und „En eschde Mann“.
Laut Brief aus Karlsruhe vom August 2019 hat es zwar nicht für einen der ersten drei Plätze gereicht; allerdings wurde der Titel „En eschde Mann“ von der Jury aufgrund seiner hohen Qualität lobend erwähnt.
An der Preisvererleihung am 17. Oktober 2019 in der Stadthalle Ettlingen darf ich auch teilnehmen.
Des isch doch besser als nix, odda?