Nehwedroh unn Iwwerzwerch in Reilingen
Schwetzinger Zeitung vom 23.11.2011
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Schwetzinger Zeitung vom 23.11.2011
Rhein-Neckar Zeitung vom 09.11.2011
Rhein-Neckar-Zeitung vom 1.10.2010
Schwetzinger Zeitung vom 18.10.2010 Allerlei „Vissimadende“ beim Mundartnachmittag – oder wie ein Nachttopf den Wecker ersetzte „Newedro unn Iwwerzwerch“ – unter diesem Motto stand kürzlich ein Sonntagnachmittag in der Aula der Schiller-Schule, der dem kurpfälzer Dialekt mit all seinen Facetten gewidmet war. Charly Weibels Verbindungen zu Künstlern der Walldorfer Mundartszene…
Schwetzinger Zeitung vom 9.10.2009 Auszeichnung vom Regierungspräsidium für Charly Weibel Mundartwettbewerb „De gnitze Griffel“: „Mir sinn halt all sou, wie ma sinn“ ist der Titel des erfolgreichen Liedes REILINGEN. Charly Weibel aus Reilingen erhält in Bruchsal einen Mundartpreis für sein Lied „Mir sinn hald all sou, wie ma sinn.“ Beim…
Badische Neueste nachrichten vom 9.9.2009 Die Dialektquelle sprudelt reichlich Mundart-Gala in Bruchsal: Arbeitskreis Heimatpflege vergab Preise im Wettbewerb „de gnitze Griffel“ Bruchsal (kdm). So viele unterschiedliche „Sprachen“ wie es an diesem Abend im Bruchsaler Bürgerzentrum zu hören gab, dürften bei einer einzigen Veranstaltung in der Region ganz selten gesprochen worden…
Heimatgeschichte, Brauchtum und Traditionen haben derzeit Hochkonjunktur, und damit eng verbunden natürlich auch die Rückbesinnung auf den heimischen Dialekt – die Muttersprooch. Im Gespräch untereinander werden dabei Unterhaltungen und Begrifferklärungen möglich, wie dies die hochdeutsche Schriftsprache nie ermöglichen, oft sogar nicht einmal zulassen würde. Wer dann aber meint, Kenner der heimischen Sprache, des kurpfälzischen Dialekts zu sein, dem wird bereits nach wenigen Minuten bewusst, dass eigentlich jeder Landstrich, meist sogar jeder Ort „seine“ eigene Färbung und Ausdrucksweise hat.
Schwetzinger Zeitung vom 13.10.2008 Wenn Zwei nicht gleich Zwei ist Heimatgeschichte, Brauchtum und Traditionen haben derzeit Hochkonjunktur, und damit eng verbunden natürlich auch die Rückbesinnung auf den heimischen Dialekt – die Muttersprooch. Im Gespräch untereinander werden dabei Unterhaltungen und Begrifferklärungen möglich, wie dies die hochdeutsche Schriftsprache nie ermöglichen, oft sogar…
Schwetzinger Zeitung vom 7.5.2007 Heitere Geschichten aus der Kurpfalz lassen grüßen Mundart und Musik in der Senioren-Wohnanlage / Bissiges und einfach Lachhaftes / Gut gelauntes Publikum Plankstadt. Für Senioren und Gäste in der Wohnanlage Luisenstraße kam der Nachmittag mit Mundart und Liedern aus der Region mal wieder genau richtig; Arbeiterwohlfahrt,…