Wieslocher Woche | 24. September 2020
Wieslocher Woche | 24. September 2020
Auch in der Wieslocher Woche wurde über den schönen Spätsommer-Auftritt im Wieslocher Gerbersruhpark berichtet.
Wieslocher Woche | 24. September 2020
Auch in der Wieslocher Woche wurde über den schönen Spätsommer-Auftritt im Wieslocher Gerbersruhpark berichtet.
Zeitungsartikel zum Auftritt im Wieslocher Gerbersruhpark
Ein schöner Zeitungsartikel von Hajo Of zum Auftritt im Wieslocher Gerbersruhpark erschien am 22. September 2020 in der Rhein-Neckar-Zeitung. Der Artikel kann durch Anklicken auch als PDF-Datei geöffnet/gespeichert werden
Musik im Park
Bei schönstem Spätsommerwetter - mitten im Coronazeitalter - durfte ich zusammen mit den Scones, sowie Inge Geier und Gustl Riemensperger bei der Veranstaltung "Musik im Park" in Wiesloch auftreten
Pälzer Poesie auf dem Wurstmarkt Bad Dürkheim
Über die neuerliche Einladung zum Bad Dürkheimer Wurstmarkt habe ich mich sehr gefreut. Um 08:00 Uhr wurde das Zelt geöffnet
Walldorf – „Newedro unn iwwerzwersch“ – unter diesem Slogan hatten die Vereinigung Walldorfer Heimatfreunde und das Forum 84 am vergangenen Sonntag zum Mundartabend ins Museum im Astorhaus eingeladen. Bereits kurz nach Beginn des Kartenvorverkaufs war die Veranstaltung ausverkauft, und so fanden sich rund 100 Gäste – „Walldörfer unn Auswerdische“ – im großen Ausstellungssaal zusammen, um dem kurzweiligen Programm mit Texten, Szenen, Liedern und Gedichten zu lauschen.
Walldorf. Die Heimatfreunde Walldorf und das Kellertheater Forum84 veranstalteten einen kurpfälzischen Mundartabend mit Liedern, Szenen, Texten und Gedichten. Unter dem Motto „Newedro unn iwwerzwersch“ wurde der Abend zu einer Liebeserklärung an den Dialekt der Kurpfälzer. Das begeistert mitgehende Publikum im ausverkauften großen Saal des Astorhauses quittierte die Darbietungen mit Beifall und Lachsalven auf offener Szene.
So viele unterschiedliche „Sprachen“ wie es an diesem Abend im Bruchsaler Bürgerzentrum zu hören gab, dürften bei einer einzigen Veranstaltung in der Region ganz selten gesprochen worden sein. Gleichwohl verstand fast jeder – zugegeben mit einigen Abstrichen –, was auf der Bühne zum Besten gegeben wurde: Bruslerisch, Söllingerisch, Östringisch, Nereterisch, Karlsdorferisch, Alemannisch in mehreren Ausprägungen, Odenwälderisch – um nur einige Beispiele zu nennen.
Heimatgeschichte, Brauchtum und Traditionen haben derzeit Hochkonjunktur, und damit eng verbunden natürlich auch die Rückbesinnung auf den heimischen Dialekt – die Muttersprooch. Im Gespräch untereinander werden dabei Unterhaltungen und Begrifferklärungen möglich, wie dies die hochdeutsche Schriftsprache nie ermöglichen, oft sogar nicht einmal zulassen würde. Wer dann aber meint, Kenner der heimischen Sprache, des kurpfälzischen Dialekts zu sein, dem wird bereits nach wenigen Minuten bewusst, dass eigentlich jeder Landstrich, meist sogar jeder Ort „seine“ eigene Färbung und Ausdrucksweise hat.
Plankstadt. Für Senioren und Gäste in der Wohnanlage Luisenstraße kam der Nachmittag mit Mundart und Liedern aus der Region mal wieder genau richtig; Arbeiterwohlfahrt, AWo, und Gemeindebücherei hatten zum herzlich-fröhlichen Treff mit Thea Fritz und Charly Weibel eingeladen, Kaffee und Kuchen inklusive.
Reilingen. Charly Weibel singt in „denne zwei Weltsproche ‚ die er nach eigenem Bekunden am besten kann: „Englisch“ und „reilingerisch“. Für das Zweite, seine Lieder in Mundart, hat der Sänger gerade einen Preis gewonnen. Der Siegertitel handelt davon, dass der Friedhof ein wichtiges Kommunikationszentrum im Gemeindeleben ist, wo man immer hingehen kann und wo man immer das Neueste erfährt. Unsere Mitarbeiterin Jutta Lang traf sich mit Charly Weibel „uffem Friedhouf“, um Neues vom und über den Musiker zu erfahren