Mundart-Gala in Bruchsal: Arbeitskreis Heimatpflege vergab Preise im Wettbewerb „de gnitze Griffel“Bruchsal

So viele unterschiedliche „Sprachen“ wie es an diesem Abend im Bruchsaler Bürgerzentrum zu hören gab, dürften bei einer einzigen Veranstaltung in der Region ganz selten gesprochen worden sein. Gleichwohl verstand fast jeder – zugegeben mit einigen Abstrichen –, was auf der Bühne zum Besten gegeben wurde: Bruslerisch, Söllingerisch, Östringisch, Nereterisch, Karlsdorferisch, Alemannisch in mehreren Ausprägungen, Odenwälderisch – um nur einige Beispiele zu nennen.

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Wenn Zwei nicht gleich Zwei ist

Heimatgeschichte, Brauchtum und Traditionen haben derzeit Hochkonjunktur, und damit eng verbunden natürlich auch die Rückbesinnung auf den heimischen Dialekt – die Muttersprooch. Im Gespräch untereinander werden dabei Unterhaltungen und Begrifferklärungen möglich, wie dies die hochdeutsche Schriftsprache nie ermöglichen, oft sogar nicht einmal zulassen würde. Wer dann aber meint, Kenner der heimischen Sprache, des kurpfälzischen Dialekts zu sein, dem wird bereits nach wenigen Minuten bewusst, dass eigentlich jeder Landstrich, meist sogar jeder Ort „seine“ eigene Färbung und Ausdrucksweise hat.

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Mundart und Musik in der Senioren-Wohnanlage / Bissiges und einfach Lachhaftes / Gut gelauntes Publikum

Plankstadt. Für Senioren und Gäste in der Wohnanlage Luisenstraße kam der Nachmittag mit Mundart und Liedern aus der Region mal wieder genau richtig; Arbeiterwohlfahrt, AWo, und Gemeindebücherei hatten zum herzlich-fröhlichen Treff mit Thea Fritz und Charly Weibel eingeladen, Kaffee und Kuchen inklusive.

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Der Reilinger Charly Weibel singt „uff Dialekt“ und hat Erfolg damit

Reilingen. Charly Weibel singt in „denne zwei Weltsproche ‚ die er nach eigenem Bekunden am besten kann: „Englisch“ und „reilingerisch“. Für das Zweite, seine Lieder in Mundart, hat der Sänger gerade einen Preis gewonnen. Der Siegertitel handelt davon, dass der Friedhof ein wichtiges Kommunikationszentrum im Gemeindeleben ist, wo man immer hingehen kann und wo man immer das Neueste erfährt. Unsere Mitarbeiterin Jutta Lang traf sich mit Charly Weibel „uffem Friedhouf“, um Neues vom und über den Musiker zu erfahren

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MundART-Nachmittag in der „MundART-Scheier im Engelhof wurde zu einem vollen Erfolg für alle

War bereits der erste MundART-Stammtisch in Reilingen und den umliegenden Gemeinden auf großes Interesse gestoßen (wir berichteten), ging es in der „MundART-Scheier“ im Engelhof am Sonntagabend erst richtig eng zu. Selbst aus Bruchsal oder Bad Dürkheim waren Freunde der kurpfälzischen Sprachvielfalt in die Spargelgemeinde gekommen, um die Premiere der MundART-Veranstaltungen mitzuerleben.

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Erster Platz beim Mundartwettbewerb

Schwetzinger Zeitung vom 3.9.1999 Erfolgreich mit "En Freund Fass Lehwe" Sänger von Jezebel's Tower überzeugt mit erstem Dialekt Stück die Jury beim Mundartwettbewerb Einmal etwas mit Dialekt machen hatte ich eigentlich schon länger im Hinterkopf, so Charly Weibel aus Reilingen, und als er in der Schwetzinger Zeitung über den 12.…

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Reilinger Kartoffelfest

Hockenheimer Tageszeitung 26.9.2000 Heitere und hintergründige Beiträge ...überhaupt standen Mundart und Dialekt im Mittelpunkt des Dorfabends. Dies verdeutlichten auch Charly Weibel und Toni Kellner im Duett als "Duo Asparagus". Das Lied "Komm ess ä Musebrod" wurde als Rezept für alle Lebenslagen geprießen. Im Spargellied das weiße Gold der Kurpfalz gerühmt…

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